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Pferd und Wagen: Typisches Transportmittel in der Bukovina

Gura Humorului - Voroneţ - Suceviţa - Suceviţa - Dragomirna - [Zugfahrt] - Cristian - Homorod - Biertan - Sibiu (Hermannstadt)

Erstmalig nahm ich an einer geführten Radreise (mit sieben Reiseteilnehmern) teil. Ziel waren zwei der schönsten und kulturell interessantesten Gegenden Rumäniens: Die Bukowina an der ukrainische Grenze und Siebenbürgen im Zentrum des Landes.
Als einziger Teilnehmer reiste ich mit eigenem Fahrrad an. Nach dem Treffen in Arad ging es zunächst per Zug (ohne Gepäckabteil) in den Nordosten des Landes. Die Bukovina ist vor allem berühmt für seine Moldauklöster. Von Voroneţ aus besuchen wir das gleichnamige Kloster sowie das Kloster Humor. In den nächsten Tagen stehen die Klöster Moldoviţa, Suceviţa und Putna auf dem Programm, bevor es über Marginea und Radauţi zum Kloster Dragomirna geht. Hier übernachten wir direkt am Kloster. Aus der nahen Kreisstadt Suceava nehmen wir den Zug ins siebenbürgische Braşov (Kronstadt). Diese Gegend ist geprägt durch die Siebenbürger Sachsen, und hier gibt es nun die (deutschen) Kirchenburgen zu sehen, von denen wir jene in Cristian, Harman, Homorod und Biertan besichtigen. Auch hier übernachten wir in Gästehäusern. Über Sighişoara erreichen wir schließlich unser Ziel, Sibiu (Herrmannstadt). Hervorzuheben ist aber vor allem der Kontakt zu den Menschen dieses Landes, der durch diese Art der Reise erst möglich war. So werden viele herzliche Einladungen in Erinnerung bleiben.


Reisepartner
Reisepartner
Reisegruppe
Richtung
Richtung Südwest
Längste Etappe
Cristian Rumänien – Homorod Rumänien 106,8 km
Sehenswertes
Moldauklöster in der Bukovina - Ciumârna-Pass - Kirchenburgen in Siebenbürgen - Braşov - Biertan - Sighişoara - Sibiu (Herrmannstadt)

Klöster der Bukovina - Gemalte Geschichten zu den Fotos